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Merrit Island National Wildlife Refuge (Foto © francociccio/Shutterstock.com)
Sonnenuntergang im Merrit Island National Wildlife Refuge (Foto © francociccio/Shutterstock.com)
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J. N. "Ding" Darling National Wildlife Refuge auf Sanibel Island (Foto © Susan Rydberg/Shutterstock.com)
Blick auf den See im J. N. "Ding" Darling National Wildlife Refuge auf Sanibel Island (Foto © Susan Rydberg/Shutterstock.com)
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Rosalöffler und Schneesichler im J. N. "Ding" Darling National Wildlife Refuge (Foto © Dimitris Timpilis/Shutterstock.com)
Rosalöffler und Schneesichler im J. N. "Ding" Darling National Wildlife Refuge (Foto © Dimitris Timpilis/Shutterstock.com)
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St. Marks National Wildlife Refuge (Foto © Chongbum Thomas Park/Shutterstock.com)
Blick auf den Golf von Mexiko im St. Marks National Wildlife Refuge (Foto © Chongbum Thomas Park/Shutterstock.com)
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St. Marks Light House (Foto © Laurel A Egan/Shutterstock.com)
Das St. Marks Light House (Foto © Laurel A Egan/Shutterstock.com)
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Lion Country Safari in West Palm Beach (Foto
Mit Giraffen auf der Fahrbahn muss gerechnet werden: Lion Country Safari in West Palm Beach (Foto
Floridas offizielle Tourismusorganisation Visit Florida listet in einem Artikel fünf Orte auf, an denen man auf einer Autofahrt viele interessante Tiere beobachten kann. Neben drei Naturreservaten zählen dazu auch zwei Safariparks.
J. N. "Ding" Darling National Wildlife Refuge, Sanibel Island
Das J. N. "Ding" Darling National Wildlife Refuge, benannt nach dem Cartoonisten, Pulitzer-Preisträger und Umweltschützer Jay Norwood "Ding" Darling, wurde 1976 gegründet. Auf den etwa 21 Quadratkilometern des Naturschutzgebiets befindet sich eines der größten noch intakten Mangrovenökosysteme der USA. Bei einer Fahrt über die rund 6,5 Kilometer lange Wildtierbeobachtungspiste ("Wildlife Drive") kann man unter anderem auf sonnenbadende Alligatoren, ein Spitzkrokodil, Grünreiher, Schneesichler und Rosalöffler treffen.
Merrit Island National Wildlife Refuge, Titusville
Auf Floridas größter Barriereinsel Merrit Island befindet sich nicht nur das Cape Canaveral mit dem Kennedy Space Center, sondern auch ein 57.000 Hektar umfassendes Naturreservat. Wer den Black Point Wildlife Drive entlangfährt, kann sich dabei an einer vor Ort erhältlichen Karte orientieren, auf der nummerierte Haltepunkte eingezeichnet sind. Neben Hunderten von Vogelarten ist die Insel unter anderem Heimat von Alligatoren, Ottern und Schildkröten.
St. Marks National Wildlife Refuge nahe Tallahassee
1931 als Schutzgebiet für hier überwinternde Vögel gegründet, ist das St. Marks National Wildlife Refuge eines der ältesten Naturreservate der Vereinigten Staaten. Sein über 27.000 Hektar umfassendes Territorium erstreckt sich über Teile des Wakulla, Jefferson und Taylor County. Die das Gebiet durchquerende etwa 11 Kilometer lange Autopiste führt zu Kiefernwäldern, Salzmarschen und Floridas zweitältestem Leuchtturm. Zu den hier lebenden Tieren, die man auf der Fahrt beobachten kann, zählen Schwarzbären, Schreikraniche, Truthühner und Hirsche.
Lion Country Safari, West Palm Beach
Die 1967 eröffnete Lion Country Safari ist Floridas größter Safaripark. In einem rund 243 Hektar umfassenden Gebiet beherbergt er über 800 Tiere, darunter Südliche Spitzmaulnashörner, Giraffen, Gnus und Zebras. Auch Löwen gibt es selbstverständlich, im Unterschied zu den anderen genannten Tieren können sie sich allerdings (wie auch die Schimpansen) aus Sicherheitsgründen nicht frei im Park bewegen.
Wild Florida, Kenansville
Einen weiteren Safaripark gibt es in Kenansville im Osceola County: In Wild Florida leben immerhin mehr als 200 Tiere, von denen über 100 sich frei über das rund 34 Hektar Gelände bewegen können. Dazu gehören Zebras, Giraffen, verschiedene Antilopenarten, Wasserbüffel, Watussirinder, Bisons, Hirsche, Emus und Lemuren. Darüber hinaus gibt es einen begehbaren Vogelfreiflugraum mit Papageien, Fasanen und anderen Vögeln aus aller Welt. Von einer Plattform aus kann man Alligatorenfütterungen beobachten. Auch Sumpfboottouren können unternommen hier werden.